2020 1. Halbjahr - Familie Dorschner

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2020 1. Halbjahr
Jesserndorf

Bei Jesserndorf kann man zur Mariengrotte mit großen Felssteinen und zur Oase der Ruhe, ein wahrlich ruhiger Ort, gelangen. Eine besinnliche Wanderung.  

Lichtenstein: Die Nordburg, der älteste Teil der Anlage, ließen die Herren von Lichtenstein, ein Zweig der Familie von Stein zu Altenstein wohl zwischen 1181 und 1215 errichten.[2] Die erste Nennung Lichtensteins war indirekt 1215, als Tegeno von Lichtenstein Güter in Reckendorf und Gemünd mit dem Kloster Langheim tauschte.[3] Das Dorf ist wohl erst im Anschluss an die Burg entstanden. Die erste direkte Erwähnung der Burg Lichtenstein mit einer Kapelle folgte 1232 in der Teilungsurkunde des Würzburger Fürstbischofs Hermann, in der Ebern von der Pfarrei Pfarrweisach getrennt wurde und Lichtenstein bei der Mutterkirche verblieb. Der Bau der Südburg folgte um 1330/50 an Stelle einer Vorburg.[2]

Altenstein: Die Burg Altenstein ist eine Burgruine in Altenstein (Markt Maroldsweisach) im Landkreis Haßberge in Unterfranken. Der etwa 40 Kilometer nördlich von Bamberg gelegene Stammsitz der im 19. Jahrhundert erloschenen Familie der Freiherren von Stein zu Altenstein befindet sich seit dem ausgehenden 20. Jahrhundert in der Obhut des Landkreises Haßberge. Die Burganlage wurde um die Jahrtausendwende saniert und burgenkundlich erschlossen. Die Burgruine ist nicht mehr frei zugänglich, es wird eine Eintrittsgebühr von vier Euro erhoben.
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Buchenrod


Wir haben diesen erwandert, eine sehr abwechslungsreiche Tour, weite Flächen wechseln sich mit Wald ab, wir liefen im Schatten und in der Sonne und es gab einige Aufs und Abs, die Strecke ist schon anspruchsvoll. Aber es gibt einiges zu sehen.
Schaumburg / Moor

Nordöstlich der Ortschaft Rottenbach, unmittelbar an der bayerischen Landesgrenze zu Thüringen gelegen, befindet sich das Rottenbacher Moor, ein Naturschutzgebiet mit einem etwa acht Hektar großen primären HochMoor. Wir machten bei schönsten Wetter diese 7 km lange Wanderung bei schönstem Wetter, unberührter Natur und einmaliger Stille.

Danach fuhren wir nach Schalkau. Wir umrundeten auf dem Schaumbergweg denselben mit zahlreichen wissenwerten Hinweistafeln.
Die Burg Schaumberg, auch Schaumburg genannt, ist die Ruine einer Höhenburg auf 492 m ü. NN westlich von Schalkau in Thüringen. Sie war Stammsitz des Adelsgeschlechts der Schaumberger, die die umliegenden Ländereien vom 12. bis zum 14. Jahrhundert beherrschten.
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Bamberg Hainpark

Der Stadtpark Hain ist eine ausgedehnte Parkanlage im Süden der Stadt Bamberg zwischen dem rechten (Main-Donau-Kanal) und linken Arm der Regnitz. Er besteht aus dem nördlich des Münchener Rings liegenden Theresienhain und dem südlich davon gelegenen Luisenhain.
Auf dem Rückweg schauten wir auf dem Veitsberg bei Ebensfeld mit grandioser Aussicht auf Schloss Banz und Staffelberg vorbei.

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Buch am Forst
Neukirchen
Neuensee

Das Kirchdorf Neuensee liegt etwa sechs Kilometer nordöstlich von Lichtenfels zwischen den Erhebungen Hohe Aßlitz und Göritzen rund um den 23 Hektar großen gleichnamigen Weiher. Der See wird vom Sulzenbach und vom Biberbach, einem rechten Mainzufluss, gespeist beziehungsweise durchflossen. Der Ort besteht aus drei Teilen, dem Mitteldorf, dem Ortsteil Berg und dem sogenannten Anger. Durch Neuensee führen die Kreisstraßen LIF 9 nach Neuensorg und LIF 2 von Michelau nach Schwürbitz.
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Serrfeld

Um 1040 ließen sich 28 mittellose Kreuzritter auf dem Gebiet des heutigen Ortes Serrfeld nieder. Auf der höchsten Stelle erbauten sie eine Fliehburg. Um in Notzeiten ihr kostbares Hab und Gut in der Kirchenfestung unterzubringen, statteten sie sie mit 28 Gaden aus. Als am 10. Juni 1168 die Burg Bramberg von Kaiser Friedrich Barbarossa zerstört wurde, blieb er für eine Nacht in der Serrfelder Kirchenburg.
1340 wurde Serrfeld als „Seiherfelt“ erstmals urkundlich erwähnt. Der Ortsname bedeutet Sumpf- oder Riedgras. 1433 erhielt Serrfeld eine Dorfordnung – eine der ältesten in Unterfranken. Besitzer des Dorfes waren in jenen Jahren u. a. die Truchsesse von Wetzhausen, das Spital in Neustadt an der Saale und die von Herbilstadt.
1528 wurde in Serrfeld ein lutherischer Prädikant genannt. Zwar versuchten verschiedene Dorfherren in der Folgezeit die Serrfelder wieder für den Katholizismus zu gewinnen, doch sie ließen sich auch unter Druck nicht umstimmen. So hat Serrfeld heute das Kuriosum aufzuweisen, dass eine katholische Kirche in einem evangelischen Dorf steht.
Serrfeld kam 1806 an das Großherzogtum Würzburg des Erzherzogs Ferdinand von Toskana und fiel mit diesem 1814 an Bayern.
1959 wurde eine neue Schule mit Lehrerwohnhaus errichtet. Am 1. Januar 1978 wurde Serrfeld in die Gemeinde Sulzdorf an der Lederhecke eingegliedert.[1]
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