Vitas

Wo stammt er denn so her?
Staatsangehörigkeit: deutsch
geboren 1951, jüngstes von vier Geschwistern
eine Waage
1964-1968 Realschule Coburg, kaufmännische Richtung
1968-1971 Lehre als Bankkaufmann in Coburg
Berufserfahrung:
1971-1973 Ableistung Wehrdienst Bundesgrenzschutz Coburg
1973-1978 Tätigkeit als Bankkaufmann in Coburg
ab 1978 Kaufmännischer Angestellter Porzellanfabrik in Rödental
Mitgliedschaften:
1969-2005 Deutscher Falkenorden
1992-2015 Vorstandschaft Obst-und Gartenbauverein Dörfles-Esbach
Ehrenamtliche Tätigkeit:
ab 1994-2015 Schriftführer Obst- und Gartenbauverein
Hobbies:
1967-2004 Ausübung der Falknerei
ab 1996 Freizeitsport mit Radfahren, Schwimmen, Wandern, Laufen, Teilnahme an Ortsmeisterschaften
und was hat die Andrea so erlebt?
Persönliche Angaben:
Familienstand: verheiratet seit 1982
Staatsangehörigkeit: deutsch
geboren 1958, ältere von zwei Geschwistern
eine Schützin.
Geburtsort:
Dörfles-Esbach
Schule:
1965-1971 Volksschule Dörfles-Esbach
1971-1975 Realschule Coburg
Berufserfahrung:
1975-1978 Ausbildung Floristin in Bamberg, Blumenhaus Fichtel
1979-1980 Tätigkeit als Floristin in München, Gärtnerei Kargl
1982-2004 Floristin im elterlichen Betrieb Büchner, Dörfles-Esbach
Mitgliedschaften:
ab 1980 Obst-und Gartenbauverein Dörfles-Esbach
Hobbies:
1998-2019 Mitglied Fanclub Kastelruther Spatzen
ab 1996 Freizeitsport mit Wandern und Schwimmen, Teilnahme an Ortsmeisterschaften
1998-2012 Erwerb des Sportabzeichens
die Kathrin hat noch viel vor sich?
Persönliche Angaben:
Familienstand: ledig
geboren 1985
auch eine Waaage
Geburtsort:
Erlangen
Eltern: Vater Karl, Mutter Andrea
Schule:
1992-1998 Volksschule Dörfles-Esbach
1998-2002 Realschule Coburg
Berufserfahrung:
2002 Lehre in Coburg als Zahnmedizinische Fachangestellte
2005 Abschluß mit Note 1,07
bei Dr. Richter Coburg

Karl
Nach dem Schulabschluss 1968 begann ich eine Lehre als Bankkaufmann, die 1971 mit gutem Erfolg abgeschlossen wurde. Im Herbst meldete ich mich für zwei Jahre beim Bundesgrenzschutz an, wo viel für das Leben und die Gemeinschaft gelernt werden konnte. Bei der Absicherung der Olympischen Spiele 1972 in München war die 13. Hundertschaft auch beteiligt. Ein einmaliges Erlebnis. Leider wurde dieses getrübt durch die Geiselnahme der arabischen Terroristen. Beim Schießen wurde ich als bester Schütze der Hundertschaft ausgezeichnet. 1973 verließ ich den BGS und arbeitete wieder in der Deutschen Bank. 1978 wechselte ich dann in die Goebel Porzellanfabrik nach Rödental in den Verkauf Innendienst. Im Jahre 2003 konnte ich mein 25-jähriges Betriebsjubiläum feiern.

